Nutzen Sie doch einfach das riesige Potenzial des passiven Bewerbermarktes

Auf dem Bewerbermarkt kollidieren die Erwartungen von Unternehmen und Kandidaten:

Unternehmen wollen ihre offenen Stellen möglichst schnell besetzen (durchschnittlich nach 2 Monaten laut Global Staffing Trends 2017, LinkedIn). Gleichzeitig wollen sie gute bis sehr gute Bewerber* finden. Dazu kommt, dass die Zahl zu besetzender Stellen in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen wird (ICR Recruiting Trends 2017), so dass die Nachfrage nach guten Bewerbern immer größer wird.

Früher gab es mehr Bewerber als offene Stellen. Heute ist es umgekehrt. Damit hat sich auch die Erwartungshaltung der Bewerber deutlich geändert: Sie erwarten DEN passenden Job mit Work-Life-Balance, sind meist nur wechselwillig bei besserer Vergütung und guten Perspektiven. Sie sind eindeutig im Vorteil und können aus dem Überangebot an freien Stellen den für sie besten Job auswählen.

Gemäß der Studie Talent Trends 2015 von LinkedIn ergibt sich für Deutschland folgendes Bild:

25%

25% der Beschäftigten suchen aktiv nach einem neuen Job. Diese aktive Kandidaten sind die einzigen, die nach Stellenanzeigen suchen und sich möglicherweise bewerben.

75%

Die Mehrheit im deutschen Markt sind 75% sogenannte passive Kandidaten (global 70%), die nicht aktiv nach einer beruflichen Veränderung suchen. Sie ignorieren Stellenanzeigen, sind aber latent offen für interessante Angebote. Aus diesen 75% identifiziere ich potenzielle Talente, die genau zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen. Hierzu spreche ich gezielt jeden einzelnen mit Active Sourcing an - eine Maßanfertigung zugeschnitten auf Ihren individuellen Personalbedarf.

* Genderhinweis: Mit meinen Texten spreche ich Frauen und Männer gleichermaßen an. Daher verwende ich bei personenbezogenen Hauptwörtern möglichst eine neutrale Form. Damit Sie die Texte besser lesen können, taucht an der ein oder anderen Stelle die männliche oder weibliche Form auf. Diese impliziert immer auch das jeweils andere Geschlecht und bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung oder Diskriminierung eines der Geschlechter.